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Es werden Posts vom August, 2017 angezeigt.

Für den Werterhalt unseres Rathauses und gegen Verschwendung unserer Finanzmittel

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Liebe Bürgerinnen und Bürger, angenommen, man hätte Sie kürzlich gefragt, ob die Gemeinde ein neues Rathaus bauen soll, ohne dass bereits Pläne für ein sogenanntes Mehrzweckgebäude auf dem jetzigen Stockerplatz bekannt gewesen wären?  Hätten Sie diese Frage   ernst genommen? Jetzt soll   im Huckepackverfahren   mit dem Mehrzweckgebäude für die Feuerwehr und den Musikverein ein Rathaus errichtet werden. Wir wollen, dass Sie als Bürgerinnen und Bürger diese Frage   am Wahltag, den 24.9.2017 entscheiden.  Dafür stellen wir Ihnen folgende Informationen bereit: Hat unser bestehendes Rathaus erhebliche Mängel ?       - CSU/Unabhängige stellen die Substanz des bestehenden Rathauses prinzipiell in Frage. Auf der GR Sitzung am 24.07.2017 sprach BGM Gleich sogar davon, Gebäude und Grundstück zu verscherbeln. Das Haus sei eher nicht oder nur unter sehr hohen Aufwand zu sanieren.   In letzter Konsequenz bedeutet das den Abriss des Gebäudes und den Verkauf des Grundstücks.

Halbzeitbilanz 2014 bis 2017. Klar. Bonstetten macht Fortschritte

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Halbzeitbilanz 2014 bis 2017. Klar. Bonstetten macht Fortschritte. Drei von sechs Jahren Kommunalpolitik in Bonstetten liegen hinter uns. Zeit, Bilanz zu ziehen, was Bonstetten auf Anregungen und Initiativen der Grünen  positiv vorangebracht hat.   Mitte des Jahres 2014 wurde ein Vorschlag der Grünen zur Verbesserung der Radwegeinfrastruktur in die Tat umgesetzt. Aus Sicht der „Alltags“- Radler, die im Nachbarort Geschäfte (Apotheke, Metzger, Lidl etc.), Ärzte oder die Grundschule anfahren, stellt die Verbindung über den neuen Laugnaholzsteg beim Regenüberlaufbecken eine sichere Strecke dar, weil die Querung der Staatsstraße auf Höhe des Adelsrieder Rathaus-Ampel erfolgen kann. Die Gemeinde verbesserte in Absprache und Kooperation mit Adelsried und den Grundeigentümern  (Kath. Kirchenstiftung auf Bonstetter Seite der Laugna) die Anbindung an den asphaltierten Fahrradweg Augsburg- Adelsried – Welden auf Höhe des Regenüberlaufbeckens bzw. Englhof.  Dazu wurden die beid

Welche Rolle nimmt die Augsburger Allgemeine Zeitung (AZ) bei Ihrer Berichterstattung über das Bürger- bzw. Ratsbegehren ein?

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Eine neutrale Rolle würde man meinen, ihrem eigenem Selbstverständnis nach jedenfalls behauptet die AZ, unabhängig zu sein.  Doch weit gefehlt.   Das Zeitungsmedium, das quasi eine Monopolstellung für Lokalberichte aus Politik und Gesellschaft inne hat, scheut sich nicht, für BGM Gleich (CSU), seine Anhängerschaft und pro Ratsbegehren aufzutreten.  Wie? Sie berichtet doch nur, was Gleich und Adam als Fürsprecher des Ratsbegehrens behaupten.  Dagegen ist nichts einzuwenden, wäre nicht eine   Pressemitteilung (PM) von Wagner und Kränzle an die AZ gegangen.  Diese hat mit klaren und unmissverständlichen Belegen aufgeräumt mit den bisher in der AZ geäußerten Halbwahrheiten der obersten Befürworter eines Rathausneubaus . Trotz inständiger Bitte, fair, transparent und ausgewogen zu berichten, gab die AZ nur einen Satz der PM wieder und dazu noch falsch. So nehmen sie in Kauf, dass ihre Glaubwürdigkeit, die sie für sich in Anspruch nehmen, erheblich infrage zu stellen ist.   Urteilen